Kaum ein anderes Fitness-Tool ist so vielseitig verwendbar wie Fitnessbänder. Die farbenfrohen und praktischen Trainingstools eignen sich für ein gelenkschonendes, funktionales Ganzkörpertraining und sind für Anfänger wie Profis gleichermaßen geeignet. Zudem sind die multifunktionalen Bänder erschwinglich und lassen sich für jedes Sport-Level individuell verwenden. Fitnessbänder sind ein wahres Leichtgewicht und können in jeder Tasche und jedem Rucksack leicht verstaut werden. Solltest du nicht zu Hause damit trainieren, nimmst du sie einfach mit ins Fitnessstudio oder bei schönem Wetter mit nach draußen in den Garten oder Park. Auch im Urlaub oder auf Reisen leisten sie beste Dienste und du musst nicht auf deine tägliche Trainingseinheit verzichten. In diesem Ratgeber erfährst du, in welchen Aspekten sich die praktischen Fitnessbänder unterscheiden, was du bei deiner Kaufentscheidung berücksichtigen solltest und welches Produkt für maximale Ergebnisse sorgt und dich dabei unterstützt, deinem Trainingsziel Stück für Stück näher zu kommen.

Was ist ein Fitnessband?

Fitnessbänder sind dein perfekter Trainingspartner für zu Hause und unterwegs und helfen dabei, diverse Übungen zu intensivieren und abwechslungsreich zu gestalten. Die Bänder sind mehrheitlich aus Latex gefertigt und dementsprechend besonders elastisch und reißfest. Nicht nur im privaten Bereich erfreuen sich die multifunktionalen Fitness-Tools großer Beliebtheit. Auch in der Physiotherapie und im Bereich der Rehabilitation kommen sie zum Einsatz und beanspruchen den gesamten Körper. Mit ihnen können gezielt diverse Muskelgruppen aufgebaut werden. Auch zu Verbesserung von Koordination und Mobilität leisten Fitnessbänder einen ausgezeichneten Beitrag. Die praktischen Fitnessbänder sind in der Regel nicht einzeln erhältlich, sondern werden im Set geliefert – so hast du noch mehr Flexibilität beim Trainieren und kannst dich sukzessiv steigern. Zum Transport können die Leichtgewichte gefaltet oder gerollt werden und benötigen nicht viel Platz.

Was muss ich beim Kauf von Fitnessbändern beachten?

Bei Fitnessbändern hast du die Wahl zwischen klassischen Fitnessbändern und den sogenannten Resistance Loops. Je nachdem, welche Körperregionen du trainieren möchtest, ist das eine oder andere Fitnessband besser geeignet. Unter Resistance Loops werden Bänder verstanden, die in der Form einer Schlaufe konzipiert sind. Diese Bänder sind geschlossen und nur für bestimmte Übungen verwendbar. Wer Fitnessbänder für gezielte Bein-, Po-, Schulter- und Armübungen sucht, ist mit den effektiven Resistance Loops an der richtigen Adresse. Manche Modelle eignen sich sogar zum Üben von Klimmzügen.

Klassische Fitnessbänder dagegen lassen sich über die Griffhöhe bezüglich Widerstand und Länge regulieren. Mit diesen bist du bei deinen Trainingseinheiten nicht nur flexibler – bei Bedarf lassen sie sich auch zu einem Loop knoten.

Um dir die Entscheidung zu erleichtern, welches Fitnessband für dich die perfekte Wahl ist, haben wir einige Produkte unter anderem danach bewertet, wie gut sie in den Aspekten Material, Funktionalität und Widerstandsstärke abschneiden. Insgesamt können 5 Sterne vergeben werden. Je besser ein Produkt das jeweilige Kriterium erfüllt, desto mehr Sterne erhält es.

Material: Aus welchen Materialien bestehen Fitnessbänder?

Fitnessbänder bestehen mehrheitlich aus Naturlatex oder Latex. Sie sind elastisch, extrem belastbar und gelten als relativ reißfest. Selbst bei täglicher und intensiver Nutzung sind die Bänder äußerst langlebig. Für Allergiker oder sensible Menschen sind mittlerweile auch Fitnessbänder aus Gummi und Kunststoff erhältlich, die jedoch nicht genauso strapazierfähig sind. Wenige Bänder sind aus Naturfasern gearbeitet, die andere Eigenschaften aufweisen (nicht dehnbar) und sich für andere Zwecke anbieten, die aber nicht unbedingt weniger strapazierfähig sein müssen.

Funktionalität

Bezüglich ihrer Funktionalität werden die Bänder nach ihrer Länge und Zugkraft bewertet. Nicht alle Übungen und Muskelgruppen lassen sich mit jedem Fitnessband in gleichem Maße gut durchführen bzw. effektiv trainieren. Hierbei ist ein Blick in die Angaben der Hersteller empfehlenswert – damit du genau zu dem Fitnessband greifst, mit dem du maximale Trainingserfolge erzielen kannst. Auch Videos und Anleitungen im Internet helfen dir, dich mit den Funktionen vertraut zu machen, solltest du noch keine Erfahrungswerte mit diesen Tools gesammelt haben.

Widerstandsstärken

Wie bereits erwähnt, werden Fitnessbänder in Sets angeboten, die aus mehreren Bändern bestehen. Die Anzahl kann hierbei stark variieren. In jedem Fall sind immer Fitnessbänder im Set, die sich in ihren Widerstandsstärken unterscheiden und so eine Steigerung des Fitness-Levels zulassen. Jede Bandstärke eines Sets hat immer eine eigene Farbe, sodass du sie mit einem Blick auseinanderhalten kannst. Achte beim Training darauf, die Übungen korrekt auszuführen und die passende Stärke zu wählen – diese sollte nicht zu leicht und auch nicht zu schwer sein. Denn du möchtest schließlich Trainingserfolge sehen, solltest dich aber nicht überschätzen. Sets mit vielen verschiedenen Widerstandsstärken bieten dir eine breite Palette von "sehr leicht" bis "sehr schwer".

Diese Fitnessbänder haben wir für dich im Vergleich